Der eigene Garten ist für viele ein Rückzugsort. Doch in Zeiten zunehmender Trockenheit stellt sich die Frage, wie Pflanzen gesund bleiben können, ohne dass Wasser verschwendet wird. Smarte Bewässerungssysteme liefern Antworten – und Klimates wirft einen Blick auf ihre Möglichkeiten.
Die klassische Rasensprenger-Methode verbraucht enorme Mengen Wasser, von denen ein Großteil durch Verdunstung verloren geht. Intelligente Systeme setzen dagegen auf Bodensensoren, Wetterdaten und App-Steuerung. Hersteller wie Gardena oder Rain Bird bieten Lösungen, die nur dann bewässern, wenn es wirklich nötig ist. Studien zeigen, dass sich der Wasserverbrauch dadurch um bis zu 50 Prozent reduzieren lässt. (Quelle: FAO) (fao.org)

In Kalifornien, wo Dürreperioden zum Alltag gehören, sind smarte Bewässerungssysteme inzwischen Standard in vielen Gemeinden. Sie haben dort nicht nur die Gärten grüner, sondern auch die Wasserrechnungen deutlich kleiner gemacht. (Quelle: Los Angeles Times) (latimes.com)
Für private Nutzer bedeutet das: Statt täglich die Gießkanne zu schwingen, reicht ein Blick aufs Smartphone. So wird Nachhaltigkeit bequem – und der Garten bleibt auch in heißen Sommern eine grüne Oase.
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